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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

28. Dezember 2006

Silvester: 18-jähriger Trompeter

In der Silvesternacht erklingen in der Unnaer Stadtkirche von 22-23 Uhr festliche, aber auch unterhaltsame Werke von Telemann über Mozart bis zu Gershwin und John Lennon in Bearbeitungen für Trompete und Orgel. Mit einem Feuerwerk für Trompete & Orgel schließen die UNNAER ABENDMUSIKEN ein erfolgreiches Musikjahr 2006 ab. Solist des Abends an der Trompete ist der erst 18-jährige Sebastian Höft, Schüler von Prof. Uwe Komischke (Musikhochschule Weimar) und erster Preisträger beim Wettbewerb "Jugend musiziert" 2006. Ergänzende Kurse führten ihn zu Prof. Jens Lindemann (University of California L.A.) und Prof. Peter Leiner (Musikhochschule Saarbrücken). Begleitet wird er von KMD Hannelore Höft an der großen Rensch-Orgel. Karten zu € 10.- gibt es an der Abendkasse. Schüler und Studenten erhalten Ermäßigungen.