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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

17. Dezember 2006

17.12. Frömern: Konzert und Gottesdienst mit Kosakenchor

Mit einem ganz besonderen Konzert stimmt der Ural Kosakenchor zusammen mit dem MGV Harmonie Ostbüren die Besucher am 3. Advent, den 17.12. um 16.30 Uhr in der Johanneskirche auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Unter der Leitung der Dirigenten Alexander Kovlegin (Ural Kosakenchor) und Manfred Nick (MGV Harmonie Ostbüren) werden sich die russischen und deutschen Stimmen weihnachtlich entfalten. Der traditionsreiche Ural Kosakenchor wird das Publikum mit orthodoxen Gesängen sowie einigen Volks- und Kosakenliedern begeistern. Höhepunkt werden einige Gesangsvorträge sein, die von beiden Chören gemeinsam vorgetragen werden. Die Ostbürener Sänger proben schon seit geraumer Zeit Advents- und Weihnachtslieder für dieses Konzert. Die Kartennachfrage war inzwischen so groß, dass das Konzert seit Anfang November bereits ausverkauft ist. Den Organisatoren des MGV Harmonie ist es jedoch gelungen, den Ural Kosakenchor bereits am 3. Advent morgens während des Gottesdienstes eine Kostprobe ihres Könnens geben zu lassen. Dies ist eine kleine Entschädigung für diejenigen, die keine Karten mehr erhalten können.