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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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10. Dezember 2006

10.12.Fröndenberg: punkt11-Gottesdienst mit Jugendlichen

Wie sieht eigentlich der Himmel aus? Mit der Frage nach Gottes Welt haben sich Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde beschäftigt. Sie haben einen leeren Schuhkarton bekommen mit dem Auftrag, ihn mit unterschiedlichsten Materialien frei zu gestalten. Die entstandenen Werkstücke werden am Sonntag, 10.12., im Rahmen des punkt11-Gottesdienstes von den Jugendlichen vorgestellt. Das Gottesdienstteam wiederum hat dies zum Anlass genommen, den ganzen Ablauf darauf abzustimmen: ein überdimensionaler „Schuhkarton" wird von den Gottesdienstbesuchern spontan gefüllt; heutige Himmelsvorstellungen werden dadurch konkret veranschaulicht. Es geht los um 10.00 Uhr mit einem Frühstück für jedermann im Gemeindehaus Stift. Um 11.00 beginnt der Gottesdienst in der Stiftskirche.H. Görler