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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. Dezember 2006

10.12.Fröndenberg: punkt11-Gottesdienst mit Jugendlichen

Wie sieht eigentlich der Himmel aus? Mit der Frage nach Gottes Welt haben sich Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde beschäftigt. Sie haben einen leeren Schuhkarton bekommen mit dem Auftrag, ihn mit unterschiedlichsten Materialien frei zu gestalten. Die entstandenen Werkstücke werden am Sonntag, 10.12., im Rahmen des punkt11-Gottesdienstes von den Jugendlichen vorgestellt. Das Gottesdienstteam wiederum hat dies zum Anlass genommen, den ganzen Ablauf darauf abzustimmen: ein überdimensionaler „Schuhkarton" wird von den Gottesdienstbesuchern spontan gefüllt; heutige Himmelsvorstellungen werden dadurch konkret veranschaulicht. Es geht los um 10.00 Uhr mit einem Frühstück für jedermann im Gemeindehaus Stift. Um 11.00 beginnt der Gottesdienst in der Stiftskirche.H. Görler