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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

10. Dezember 2006

10.12.Fröndenberg: punkt11-Gottesdienst mit Jugendlichen

Wie sieht eigentlich der Himmel aus? Mit der Frage nach Gottes Welt haben sich Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde beschäftigt. Sie haben einen leeren Schuhkarton bekommen mit dem Auftrag, ihn mit unterschiedlichsten Materialien frei zu gestalten. Die entstandenen Werkstücke werden am Sonntag, 10.12., im Rahmen des punkt11-Gottesdienstes von den Jugendlichen vorgestellt. Das Gottesdienstteam wiederum hat dies zum Anlass genommen, den ganzen Ablauf darauf abzustimmen: ein überdimensionaler „Schuhkarton" wird von den Gottesdienstbesuchern spontan gefüllt; heutige Himmelsvorstellungen werden dadurch konkret veranschaulicht. Es geht los um 10.00 Uhr mit einem Frühstück für jedermann im Gemeindehaus Stift. Um 11.00 beginnt der Gottesdienst in der Stiftskirche.H. Görler