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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. November 2006

Auf dem Weg in den Advent

OASE STENTROP 
bietet ein besinnliches Wochenende für Eltern und Kinder

KIRCHENKREIS UNNA -  Ein besinnliches Wochenende  für Eltern und Kinder unter dem Titel "...auf dem Weg in den Advent",   bietet die Ev. Familienbildung Unna vom 24. bis 26. November im Bildungs- und Begegnungszentrum OASE Stentrop an. In verschiedenen Werkstätten, so Familienbildungsreferent Hermann Schiefer,  geht es mal handwerklich, mal kulinarisch oder auch mal experimentell zu: "Aus Bienenwachs ziehen wir eigene Kerzen und erfahren dabei auch manches über das Leben der Bienen", so der Pädagoge. Dazu werden  in der "Krippenwerkstatt"  mit verschiedenen Naturmaterialien Figuren für die Krippe angefertigt. Und in der "Aktionsküche"  stehen leckere Plätzchen  auf  dem Programm. Dazu gibt es Lieder und Geschichten zur Jahreszeit.
   Eltern und Kinder, die Lust haben, sich "... auf den Weg in den Advent" zu machen und mit anderen Familien ein Wochenende lang die Oase Stentrop zu entdecken, erhalten weitere Informationen bei der Ev. Familienbildung Unna unter Tel.: 02303 / 288-129 (Hermann Schiefer). Es sind noch wenige Plätze frei. tn