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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. November 2006

12.11. Methler: Konzert des Kirchenchores

Am Sonntag, 12. November um 17 Uhr in der Margaretenkirche stellt der Kirchenchor Methler Werke von Wolfgang Amadeus Mozart in den Mittelpunkt seines Konzertes. Auch Stücke von Wolfgang Carl Briegel und Andreas Hammerschmidt werden zu hören sein. Unterstützt wird der Chor dabei von den Solisten Uta Harder (Sopran), Michaela Günther (Alt), Tjark Baumann (Tenor), Harald Martini (Bass) und Jochen Voigt (Traversflöte). Nähere Informationen gibt es bei Doris Höchst, Tel: 02307/30406 und Annegret Knop, Tel: 02307/560995.