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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Mitarbeitende

Das Team der Mitarbeitenden beim Firmenlauf in Unna

Als evangelische Kirche wollen wir nahe bei den Menschen und vor Ort präsent sein. Dies geschieht vor allem durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Über 400 Mitarbeitende sind beim Ev. Kirchenkreis Unna beschäftigt. In den Kindertagesstätten und der OGs, in Verwaltung, den Referaten und in unserem Tagungshaus kümmern sie sich um die Arbeitsbereiche des Kirchenkreises und geben unserer Kirche ein Gesicht. Ihre Fähigkeiten und ihr Engagement sind die wichtigsten Ressourcen, die wir haben.

Es gilt auch in Zukunft, diesen Schatz zu pflegen und die Identifikation und Motivation aller Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Dabei kommt es auf ein gedeihliches Zusammenwirken aller an, die ihrer Berufung folgend haupt- oder ehrenamtlich in der Kirche aktiv sind.