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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Glauben leben

Auch das gehört zum gelebten Glauben: Feste feiern mitten in der Stadt

Gelebter Glaube hat viel Gesichter: da engagieren sich Christen in der Eine-Welt-Arbeit oder Gemeinden öffnen die Türen zu ihren Kirchen. Aber auch Musik ist ein Ausdruck des Glaubens. Und in vielen Situationen des Lebens sind es die persönliche Beschäftigung mit der Bibel oder das Gebet, die Glauben lebendig machen.

Dies alles bedarf letztlich keiner Zugehörigkeit zu einer Kirche. Doch mit der formalen Zugehörigkeit zu einer Gemeinde wird deutlich: ich gehöre dazu, ich beteilige mich auch finanziell und kann mitbestimmen. Der (Wieder)-Eintritt in unsere Kirche ist in den Eintrittsstellen und allen Gemeindebüros möglich.