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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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Glauben leben

Auch das gehört zum gelebten Glauben: Feste feiern mitten in der Stadt

Gelebter Glaube hat viel Gesichter: da engagieren sich Christen in der Eine-Welt-Arbeit oder Gemeinden öffnen die Türen zu ihren Kirchen. Aber auch Musik ist ein Ausdruck des Glaubens. Und in vielen Situationen des Lebens sind es die persönliche Beschäftigung mit der Bibel oder das Gebet, die Glauben lebendig machen.

Dies alles bedarf letztlich keiner Zugehörigkeit zu einer Kirche. Doch mit der formalen Zugehörigkeit zu einer Gemeinde wird deutlich: ich gehöre dazu, ich beteilige mich auch finanziell und kann mitbestimmen. Der (Wieder)-Eintritt in unsere Kirche ist in den Eintrittsstellen und allen Gemeindebüros möglich.