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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Arbeitsbereiche

Ganz gleich, ob als großer Arbeitgeber (wie im Kindergartenwerk) oder bei ehrenamtlich geprägter Struktur (wie in der Frauenhilfe): der Kirchenkreis ist für diese Angebote die Aktionsebene: überregionale Angebote, die gemeinsam verantwortet werden.

Die Gemeinden werden in ihrer inhaltlichen Arbeit von den Diensten und Referaten unterstützt. Diese kreiskirchlichen Einrichtungen setzen aber auch eigene thematische Schwerpunkte.

Sichtbar wird Kirche so nicht nur in den Ortsgemeinden. Kirchliche Orte entstehen so auch beim Vater-Kind-Festival, im Offenen Ganztag oder in der Schule. Erst durch die Kooperation von Gemeinden und Kirchenkreis und weiteren Partnern sind Angebote wie die Notfallseelsorge überhaupt möglich. Menschen erfahren z. B. in Eltern-Kind-Kursen Begleitung in besonderen Lebenslagen oder informieren sich über Termine und Veranstaltungen per Newsletter und Homepage.

So hat christliche Gemeinde viele Gesichter und Orte.