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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. November 2017

Unter kommissarischer Leitung

Der neue Vorstand (v.l.) mit Pfarrerin Petra Buschmann-Simons, Lena Rößler-Erich, Gudrun Heuwinkel, Anita Rewinkel, Pfarrerin Elke Markmann, Renate Krämer, Barbara Hölken, Karin Borbach und Angelika Stiller.

Wahlen im Bezirksverband Unna der Ev. Frauenhilfe

Die Mitgliederversammlung des Bezirksverbandes Unna der Ev. Frauenhilfe, zudem rund 2.500 Mitglieder gehören, stand ganz im Zeichen von Wahlen. Rund 70 Frauen konnte die Vorsitzende Renate Krämer im Gemeindehaus Billmerich begrüßen. Der Verband, der 31 Frauenhilfen vernetzt, hat jedoch Nachwuchssorgen. Bei den Wahlen wurde dies deutlich.

Gleich drei Frauen schieden aus dem Vorstand aus: nach 20 Jahren Heidrun Fechner als Beisitzerin, nach 6 Jahren Rita Meyer als Schriftführerin und nach 25 Jahren Vorstandsarbeit Renate Krämer als Kassiererin und 1. Vorsitzende.  Von den Mitgliedern wurde Angelika Stiller als Beisitzerin wieder gewählt, das Amt der Kassiererin übernimmt nun Gudrun Heuwinkel und neue Beisitzerin ist Anita Rewinkel.

Vakanz an gleich zwei Stellen

Die Positionen der Schriftführerin und der 1. Vorsitzenden konnten jedoch nicht neu besetzt werden. Die Mitgliederversammlung beauftragte aus diesem Grund den verbleibenden Vorstand eine Findungsgruppe zusammen zu stellen. Hier soll festgelegt werden, welche Aufgaben beide Ämter beinhalten. Mit diesen Stellenbeschreibungen soll nach geeigneten Kandidatinnen gesucht und diese spätestens bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung im November 2018 vorgestellt werden.  Somit bleibt das Amt der Schriftführerin vakant. Renate Krämer hat sich bereit erklärt, bis zu den Sommerferien 2018 die Leitung kommissarisch zu übernehmen.

Gemeinsame Suche

Der Bezirksverband sucht daher dringend Frauen, die sich in Kirche und Gesellschaft engagieren möchten. Die sich mit der sozial-diakonischen Arbeit der Frauenhilfe identifizieren und Verantwortung übernehmen möchten, ganz unter dem Motto „Jede nach ihrer Gabe, gemeinsam zum Nutzen aller“.

Die Frauenhilfe ist ein Verein, mit einer über 100-jährigen Tradition. Der Bezirksverband Unna koordiniert und vernetzt 31 Frauenhilfen und 2 Abendkreise im Ev. Kirchenkreis Unna mit 2.530 Mitgliedern. Er ist damit der zweitgrößte Bezirksverband in Westfalen.