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Stadtkirche Unna: Von welcher Seite man sich der Kreisstadt Unna auch nähert, immer hat man einen Blick auf das prägende Wahrzeichen der Stadt Unna - die Ev. Stadtkirche. Eine Kirche mitten in der Stadt, gleich neben dem Alten Markt. Eine gotische Hallenkirche von schlichter Schönheit und Eleganz. Das dreijochige Langhaus wurde vermutlich nach 1322 errichtet, der Chor nach Weiheinschrift 1389 begonnen und 1396 vollendet. Der mächtige Westturm, der in das Mittelschiff einbezogen ist und in Mauerstärke aus der Westfront hervortritt, wurde 1407 bis 1467 erbaut. Der Turmhelm wurde mehrfach zerstört, er erhielt seine jetzige Gestalt 1863. Von 2018 bis 2022 wurde die Kirche aufwendig saniert.

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Archiv

26. März 2019

Tatendrang für Erwachsenenbildung

Clara Baumann freut sich auf die Begegnungen und Herausforderungen in ihrer neuen Stelle.

Clara Baumann neue Referentin im Kirchenkreis

Mit der 27-jährigen Clara Baumann hat Mitte März das Referat für Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Unna ein neues Gesicht bekommen. Clara Baumann kommt frisch von der Uni (TU Dortmund), hat ihren Bachelor in Erziehungswissenschaft und wartet jetzt noch auf das Ergebnis ihrer Masterarbeit. „Ich bin voller Tatendrang, hoch motiviert und freue mich auf die Arbeit“, ist Baumann glücklich, eine Anstellung in ihrem Kirchenkreis bekommen zu haben.

Geboren in Unna, wuchs sie in Kamen-Methler auf, ging dort zur Schule und wurde auch dort konfirmiert. Bereits während des Studiums in Erziehungswissenschaft kam sie mit der praktischen Arbeit bei der evangelischen Kirche in Kontakt. So absolvierte sie ihr Praxissemester im Kinder- und Familienzentrum Methler und arbeitete später auch im Rahmen von Praktika in der Ev. Beratungsstelle Dortmund. Dort habe sie gute Erfahrungen gemacht und viel gelernt.

Trotz der kurzen Vakanzzeit in der Erwachsenenbildung blieben die Angebote und Weiterbildungsveranstaltungen nicht aus. So haben die Mitarbeitenden die geplanten Veranstaltungen fortgeführt. Daran knüpft jetzt Clara Baumann an. Sie will sich zukünftig den gesellschaftspolitischen Themen widmen, also Angebote und Themen anbieten, die die Menschen derzeit beschäftigen. Auch Angebote rund um die Gesundheit könne sie sich vorstellen. „Das aktive Leben spielt in der heutigen Gesellschaft immer mehr eine Rolle, da können Ernährungs- und/oder Bewegungskurse unterstützen.“

Natürlich wird es auch weiterhin eine Vater-Kind-Arbeit geben, die von Pfarrer Dirk Heckmann über die Jahre im Kirchenkreis aufgebaut wurde. Das bevorstehende Vater-Kind-Festival vom 30. Mai bis 2. Juni wird wie geplant in Kooperation mit dem Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken durchgeführt. Das Zeltlager mit rund 700 Vätern und ihren Kindern steht diesmal unter dem Thema „Leben! Wie die Wikinger.“ und findet auf dem Gelände des Diözesanzentrum Rüthen statt. Anmeldungen und Infos unter vater-kind-aktionen.de