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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. August 2018

Start ins Berufsleben

Neue Auszubildende im Haus der Kirche

Zum 1. August haben Joana Koper (r.) aus Bönen und Enrico Gruda (l.) aus Fröndenberg ihre Ausbildung im Kreiskirchenamt des Ev. Kirchenkreises Unna begonnen.

Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein (m.) begrüßte die beiden Auszubildenden im Haus der Kirche. Im Laufe ihrer dreijährigen Ausbildung zum/r Verwaltungsfachangestellten durchlaufen die Azubis die einzelnen kirchlichen Abteilungen und lernen 12 Wochen lang den öffentlichen Dienst in der Verwaltung des Kreises Unna kennen.

Zwei junge Auszubildende in einem Jahr aufzunehmen ist eher ungewöhnlicj für das Kreiskirchenamt. Doch im vergangenen Jahr war eine "Azubi"-Stelle frei geworden, und os konnten gleich beide ihre Ausbildung beim Kirchenkreis antreten. Dritter Auszubildender ist Sören Kramer, der sich bereits im letzten Ausbildungsjahr befindet.