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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

19. April 2018

Redaktionen im Gespräch

Beim Gruppenbild in der Hellweger-Redaktion durfte das Maskottchen Rubi Rubens natürlich nicht fehlen.

Öffentlichkeitsbeauftragte besuchen Hellweger Anzeiger

Eine wichtige Aufgabe in den Kirchengemeinden ist der Kontakt zur örtlichen Presse. Den zu pflegen, voneinander zu wissen und sich zu vernetzten, das war Ziel eines ersten "Redaktionsgespräches". Dazu trafen sich Öffentlichkeitsbeauftragte der Gemeinden und des Kirchenkreises mit Redakteur Kevin Kohues in den Räumen des Hellweger Anzeigers.

In lockerer Atmosphäre schilderte Redakteur Kevin Kohues (3.v.r.) von den Abläufen in der Redaktion einer Tageszeitung. Schnell kam man ins Gespräch und tauschte sich aus: „Wie kommt meine Meldung in die Zeitung?“, "Wie und wann lade ich Pressevertreter und Fotografen ein?“ oder „Wie formuliere ich einen Text, damit er in die Zeitung kommt?". Dabei wurden auch ganz konkrete Absprachen zu bevorstehenden Meldungen gemacht. Auch über die Entwicklung von gedruckten Presseerzeugnissen, sowohl Zeitung wie Gemeindebreif, tauschten sich die Teilnehmenden aus.

In loser Folge plant das Öffentlichkeitsreferat des Ev. Kirchenkreises Unna weitere Gesprächsrunden mit Medienvertretern. Angedacht ist ein Besuch beim Radio oder einer Onlineredaktion.