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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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04. Dezember 2018

Leben! Wie die Wikinger.

Einmal Wikinger sein und gemeinsam in eine andere Zeit reisen: das geht beim Vater-Kind-Festival

Anmelden zum Vater-Kind-Festival

Es ist noch ein halbes Jahr hin bis zum nächsten Vater-Kind-Festival, die Anmeldungen laufen aber bereits jetzt. Somit können sich Papas und ihr Nachwuchs schon früh die Teilnahme am Festival sichern.

Gemeinsam mit 700 anderen Vätern und Kindern zelten und dabei in die Zeit der Wikinger eintauchen – das verspricht das Festival vom 30. Mai bis zum 2. Juni. Auf einem großen Zeltplatz in Rüthen ist für vier Tage „Mama-frei-Zone“. In Dörfern zu je ca. 30 Personen wird gemeinsam gelebt, gekocht, gespielt. Natürlich brennt die ganzen vier Tage auch das Lagerfeuer, dort wird gesungen und erzählt, ganz wie bei den Wikingern. Die jüngsten Kinder sind kaum vier Jahre alt, die ältesten ca. 14. Immer wieder kommen alle Teilnehmer zusammen, um gemeinsam oder gegeneinander zu spielen, zu Musikvorstellungen oder zum Gottesdienst.

Die Evangelischen Kirchenkreise Unna und Steinfurt-Coesfeld-Borken laden erstmals gemeinsam zum Vater-Kind-Festival ein. Pfarrer Dirk Heckmann ist noch bis Ende des Jahres in Unna tätig, dann wechselt er nach Steinfurt. Das Festival als Angebot nimmt er mit und erweitert den Kreis der Väter, die eingeladen werden. „Das Festival wird es auch weiterhin geben, es werden neue Familien dazu kommen – davon können doch alle nur profitieren“ freut sich Heckmann. Und sein bewährtes Team an Ehrenamtlichen steht ihm auch weiterhin zur Seite.

Anmeldungen zum Festival gibt es ab sofort in gedruckter Form in den evangelischen KiTas und Gemeinden und www.vater-kind-aktionen.de