Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

Zurück zur Seite

Archiv

04. Juni 2018

Konzepte, Kommunikation und Kirchentag

Auf der Sommersynode stehen stets die Berichte aus der kirchlichen Arbeit im Mittelpunkt, in diesem Jahr aus den Gemeinden.

Sommersynode in Kamen

Am 27. Juni tagt die Synode des Evangelischen Kirchenkreises Unna in Kamen. Drei Schwerpunkte prägen die Tagung der 120 Delegierten im obersten Leitungsorgan: die Gemeindeberichte und der Bericht des Superintendenten, der Abschluss des Prozesses um die Kommunikation im Kirchenkreis und ein Ausblick auf den Kirchentag 2019 in Dortmund.

Konzepte

"Was brennt Euch aktuell unter den Nägeln?" - so lautet die Frage von Superintendent Hans-Martin Böcker an die Gemeinden. Alle dreizehn Gemeinden legten vor, in welchen Bereichen sie zurzeit mit höchster Priorität arbeiten. Wie sehen Gemeindekonzepte der Zukunft aus? Was geht gemeinsam, was nicht mehr? Böcker wird in seinem Bericht auf die Antworten und Fragen der Gemeinden eingehen.

Kommunikation

Der Synode zur Beschlussfassung wird ein neues Kommunikationskonzept vorgelegt. Seit zwei Jahren beschäftigt sich der Kirchenkreis damit, sicherzustellen, wie Informationen einerseits und Beziehungen andererseits gelingen und was es dafür an verlässlichen Absprachen braucht.

Kirchentag

Als Gast wird Pfarrerin Marit Günther, Beauftragte der EKvW für den Kirchentag 2019 in Dortmund, von den Vorbereitungen und Mitmach-Möglichkeiten bei diesem großen Kirchenfest in der Nachbarstadt berichten. Der Abend der Begegnung spielt dabei eine wichtige Rolle, aber auch Quartiergeber und am Programm Mitwirkende sind zur Beteiligung aufgerufen.

Dazu kommen Wahlen, ein Bericht aus der Pfarrstellenplanung und ein Ausblick auf die landeskirchliche Visitation. Auch liegt ein Beschlussvorschlag vor, bei der westfälischen Landeskirche zu beantragen, die landeskirchlichen Mittel für Flüchtlingsarbeit auch weiterhin fest einzuplanen.

Im Gottesdienst um 8.30 Uhr in der Pauluskirche wird Schulpfarrer Andreas Müller in das Amt des stellvertretenden Assessors eingeführt. Er war auf der letzten Synode gewählt worden.