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Pauluskirche Kamen: Von der romanischen Vorgängerkirche vom zwölften Jahrhundert ist noch der wuchtige Westturm mit seinem geneigten Helm erhalten - der "schiefe Turm" ist weithin erkennbares Wahrzeichen der Stadt. Der heutige stattliche, klassizistische Saalbau mit eingezogenem 5/8 Chor wurde von 1844 bis 1849 nach den Plänen des Baurates Buchholz aus Soest errichtet. Im Innenraum tragen verkleidete Pfeiler drei Emporen, die auch den Balkenunterzug der flachen Holzdecke und den Dachstuhl stützen. Die Holzdecke wurde 1897 in drei Felder aufgeteilt und neu verbrettert

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15. September 2016

Kommunikation braucht Konzept

Der Kreissynodalvorstand auf seiner Klausurtagung im Luidger-Haus in Münster

Voneinander wissen und miteinander teilen

In den ersten Wochen nach den Sommerferien haben sich erstmals die neuen Fachausschüsse im Kirchenkreis getroffen und konstituiert. Sieben solcher Ausschüsse gibt es nach der neuen Satzung im Kirchenkreis, sie verantworten je einen Arbeitsbereich und begleiten ihn inhaltlich. Für Diakonie oder Mission ebenso wie für Bildung oder Seelsorge. Eine große Aufgabe steht nun für die nächste Zeit an: wie klappt da zwischen allen die Kommunikation?

Viele Fragen stellen sich bei solch einer Umstellung: Wie werden die einzelnen Arbeitsbereiche miteinander verbunden, wie kommen welche Informationen zu den den Beteiligten? Im Rahmen einer Klausurtagung beschäftigte sich der Kreissynodalvorstand (KSV) im September hiermit. Zusammen mit einer Beraterin und Öffentlichkeitsreferent Dietrich Schneider wurden hierfür die ersten Weichen gestellt. Besondere Herausforderung ist es, die Fülle der Informationen jeweils auf richtige Bahnen zu lenken. Ob es nun Protokolle oder Ergebnissammlungen sein sollen, die dabei helfen, zwischen Ausschüssen, Gemeinden, und Kirchenkreises, voneinander zu wissen, oder welche Personen hierfür verantwortlich sind, darüber beriet der KSV in Münster. Erste Rahmen wurden dafür geschaffen, die nun mit den verschiedenen Ebenen (Synode, Gemeinden, Referate und Fachausschüsse)  weiter entwickelt werden. Dieser Prozess soll im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.