Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

Zurück zur Seite

Archiv

09. Januar 2019

Kirchenkreis goes Instagram

Die ersten Posts auf Instagram sind bereits veröffentlicht. In der ersten Woche ging es um die Jahreslosung „Suche Frieden und jage ihm nach“.

Account erzählt aus dem „Kirchen-Alltag“

Mit Jahresbeginn ist der neue Instagram-Auftritt des Ev. Kirchenkreises Unna gestartet. Unter „#evkirchenkreisunna“ erfahren Interessierte ab sofort, was Menschen im Kreis Unna in und mit ihrer Kirche erleben. Denn gepostet wird nicht von einer zentralen Stelle im Kirchenkreis, vielmehr kommen die Bilder und Geschichten direkt aus dem Alltag - von verschiedenen Menschen.

Das kann die Mitarbeiterin im Kreiskirchenamt sein, die über ihren Arbeitsalltag berichtet, der Pfarrer, der von seinen unterschiedlichen Gottesdiensten erzählt, die Ehrenamtliche aus der Jugendarbeit oder auch der Küster beim täglichen Dienst in und um die Kirche. Der Account soll dabei wöchentlich von einer anderen Person gefüllt werden. Den Anfang hat Silke Dehnert aus dem Öffentlichkeitsreferat übernommen. Sie hat die Jahreslosung aus verschienden Blickwinkeln betrachtet. In der zweiten Woche hat Dietrich Schneider Gewchichten rund um die Bürotassen im Haus der Kirche erzählt. Nun folgen weitere Haupt- und Ehrenamtliche, die eine Zeit lang für Inhalte des Auftrittes sorgen. Wer Interesse hat, selbst einmal Instagram-Redakteur zu sein. meldet sich im Öffentlichkeitsreferat.

Hier ein EInblick in den Account: