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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

01. August 2017

Fünf Künstler honoriert

Die fünf Gewinner des Wettbewerbes

Ausstellung mit Werken zur Freiheit beendet

30 Künstler waren dem Aufruf der Ev. Kirchenkreise Münster und Unna gefolgt, im Rahmen des Reformationsjubiläums unter dem Motto „einfach frei“ ihr persönliches Bild von Freiheit zu gestalten. Die entstanden Werke wurden schließlich unter der Überschrift „Licht und Schatten der Freiheit" in der Ev. Stadtkirche Unna ausgestellt. Darunter waren auch die Kunstwerke, die beim Workshop „Atelier in der Kirche“ in der Christuskirche in Rünthe entstanden.

Mit der Ausstellung verbunden haben die Organisatoren Dr. Heike Plaß und Pfarrer Dirk Heckmann einen Wettbewerb. So konnten die Besucher der Stadtkirchen-Ausstellung die Werke genau betrachten und schließlich bewerten.

Als nach sechs Wochen Bilanz gezogen wurde, hatten über 150 Besucher einen Bewertungsbogen ausgefüllt und eine Beurteilung abgegeben. „Sie haben dabei intensiver hingeschaut als sonst“, so die zufriedenen Veranstalter. Bei der Auswertung fiel jedoch auf, dass durch Mehrfachbewertungen unfair bewertet wurde. Auch gingen die Meinungen der Besucher sehr auseinander. So lobte die Jury schließlich nicht nur einen Gewinner aus, sondern honorierte gleich fünf Künstler mit einem Preisgeld von je 222,22 Euro. Joachim Ante aus Unna, Frauke Andrea Schütte und Elvira Sürig aus Schwerte, Petra Zapatero aus Kamen sowie Margret Weiper aus Steinfurt waren die meist genannten Künstler und damit gleichberechtigte Sieger des Wettbewerbs.