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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

17. Juli 2018

Auf gepackten Kisten

Die Mitarbeitenden der Finanzabteilung, hier Pascal Vieth (l.) und Marc Schröder, machte den Anfang. Bis Anfang August wird der Umzug abgeschlossen sein.

Umzug im Haus der Kirche

Im Kreiskirchenamt in der Mozartstraße 18-20 in Unna gibt es Veränderungen. Fast alle Abteilungen und die meisten Mitarbeitenden beziehen in diesem Monat neue Büros. Dabei werden auch die Räume im sogenannten "Altbau" einbezogen, der noch bis letztes Jahr von der Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. genutzt wurde.

Den Anfang hat die Finanzabteilung gemacht, die ihre Kisten Anfang Juli gepackt und in neuen Büros wieder ausgepackt hat. In den kommenden Wochen werden weitere Abteilungen und Referate folgen. Anfang August sind die Umzüge aller Büros abgeschlossen.

Mit dem Auszug der Diakonie Ruhr-Hellweg sind Räumlichkeiten frei geworden, die nach einer Sanierung nun von den Mitarbeitenden des Kreiskirchenamtes bezogen werden. Hinzu kamen Neuordnungen, wie z.B. die Verlegung der Drucker weg vom Flur in einen jeweils eigenen Raum aus Feuerschutz-Gründen. Auch nutzten einige Mitarbeitenden ein Büro zu zweit, wo eigentlich dafür kein Platz war. Damit werden Abteilungen nun sinnvoll zusammengelegt und Arbeitsbereiche, die vorher auf getrennten Fluren waren, rücken näher zusammen.

In der Umzugsphase sollten sich Besucher in der Zentrale melden. Die Telefonnummern und Mailadressen der Mitarbeitenden bleiben selbstverständlich gültig. Eine neue Liste mit den ab Anfang August geltenden Zimmernummern stellen wir hier bereit.