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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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28. März 2024

Endspurt für "Kirchen und Kino"

Eine Szene aus "Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie", der Film läuft im April in der Reihe Kirchen und Kino in Unna. (© Alpenrepublik Filmverleih)

Preisgekrönte Roadmovie und Spielfilm in Filmreihe

Von Oktober bis Mai läuft die Kinoreihe „Kirchen und Kino“ mit einem monatlichen Film im Kinorama Unna. Zwei außergewöhnliche Filme beenden die Saison 23/24: ein turbulenter Roadmovie durch den Sinai läuft im April und ein Spielfilm über ein Sommercamp an der Ostsee als Staffelabschluss im Mai.  

Die Filmreihe „Kirchen und Kino“ ist ein ökumenisches Projekt und präsentiert Filme, die von der evangelischen und katholischen Filmarbeit besonders hervorgehoben wurden. Dies sind Filme, die die Sehnsucht nach dem Anderen, nach einem „Mehr des Lebens“ aufrechterhalten. In Unna wird die Reihe „Kirchen und Kino“ in einer Kooperation zwischen Ev. Kirchenkreis und Dekanat Unna sowie dem Kinorama in Unna durchgeführt. Im Mai endet bereits die zwölfte Staffel in Unna, die Vorbereitungen für ein Fortsetzung der Serie im Oktober sind bereits im Gange.

„Nicht ganz koscher“: In diesem Roadmovie stranden ein orthodoxer Jude auf der Flucht vor seiner Zwangsverheiratung und ein arabischer Beduine in der Wüste Sinai. Schnell ist ihnen klar, dass es nur gemeinsam weitergeht. Mit viel Menschlichkeit und Witz werden fast beiläufig die politisch-religiösen Konflikten verhandelt. Der Film erhielt den Bayrischen Filmpreis und den Deutschen Drehbuchpreis.
Zu sehen am 10.4., 19.30 Uhr und 14.4., 11 Uhr  

"Roter Himmel": Vier junge Menschen verbringen den Sommer in einem Ferienhaus an der Ostsee. In ihrer Sehnsucht nach Freiheit und beruflicher Selbstverwirklichung nehmen sie nicht wahr, wie eine nahendeKatastrophe die sommerliche Idylle zerstören kann. Der Film aus dem Jahr 2022 unter der Regie von Christian Petzold wurde vielfach ausgezeichnet darunter auch mit dem Goldenen Bären als bester Film auf der Berlinale 2023.
Zu sehen am 8.5., 19.30 Uhr und 12.5., 11 Uhr  

Trailer zu den Filmen: 


ds