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Pauluskirche Kamen: Von der romanischen Vorgängerkirche vom zwölften Jahrhundert ist noch der wuchtige Westturm mit seinem geneigten Helm erhalten - der "schiefe Turm" ist weithin erkennbares Wahrzeichen der Stadt. Der heutige stattliche, klassizistische Saalbau mit eingezogenem 5/8 Chor wurde von 1844 bis 1849 nach den Plänen des Baurates Buchholz aus Soest errichtet. Im Innenraum tragen verkleidete Pfeiler drei Emporen, die auch den Balkenunterzug der flachen Holzdecke und den Dachstuhl stützen. Die Holzdecke wurde 1897 in drei Felder aufgeteilt und neu verbrettert

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Endspurt für "Kirchen und Kino"

Eine Szene aus "Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie", der Film läuft im April in der Reihe Kirchen und Kino in Unna. (© Alpenrepublik Filmverleih)

Preisgekrönte Roadmovie und Spielfilm in Filmreihe

Von Oktober bis Mai läuft die Kinoreihe „Kirchen und Kino“ mit einem monatlichen Film im Kinorama Unna. Zwei außergewöhnliche Filme beenden die Saison 23/24: ein turbulenter Roadmovie durch den Sinai läuft im April und ein Spielfilm über ein Sommercamp an der Ostsee als Staffelabschluss im Mai.  

Die Filmreihe „Kirchen und Kino“ ist ein ökumenisches Projekt und präsentiert Filme, die von der evangelischen und katholischen Filmarbeit besonders hervorgehoben wurden. Dies sind Filme, die die Sehnsucht nach dem Anderen, nach einem „Mehr des Lebens“ aufrechterhalten. In Unna wird die Reihe „Kirchen und Kino“ in einer Kooperation zwischen Ev. Kirchenkreis und Dekanat Unna sowie dem Kinorama in Unna durchgeführt. Im Mai endet bereits die zwölfte Staffel in Unna, die Vorbereitungen für ein Fortsetzung der Serie im Oktober sind bereits im Gange.

„Nicht ganz koscher“: In diesem Roadmovie stranden ein orthodoxer Jude auf der Flucht vor seiner Zwangsverheiratung und ein arabischer Beduine in der Wüste Sinai. Schnell ist ihnen klar, dass es nur gemeinsam weitergeht. Mit viel Menschlichkeit und Witz werden fast beiläufig die politisch-religiösen Konflikten verhandelt. Der Film erhielt den Bayrischen Filmpreis und den Deutschen Drehbuchpreis.
Zu sehen am 10.4., 19.30 Uhr und 14.4., 11 Uhr  

"Roter Himmel": Vier junge Menschen verbringen den Sommer in einem Ferienhaus an der Ostsee. In ihrer Sehnsucht nach Freiheit und beruflicher Selbstverwirklichung nehmen sie nicht wahr, wie eine nahendeKatastrophe die sommerliche Idylle zerstören kann. Der Film aus dem Jahr 2022 unter der Regie von Christian Petzold wurde vielfach ausgezeichnet darunter auch mit dem Goldenen Bären als bester Film auf der Berlinale 2023.
Zu sehen am 8.5., 19.30 Uhr und 12.5., 11 Uhr  

Trailer zu den Filmen: 


ds