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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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28. März 2024

Endspurt für "Kirchen und Kino"

Eine Szene aus "Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie", der Film läuft im April in der Reihe Kirchen und Kino in Unna. (© Alpenrepublik Filmverleih)

Preisgekrönte Roadmovie und Spielfilm in Filmreihe

Von Oktober bis Mai läuft die Kinoreihe „Kirchen und Kino“ mit einem monatlichen Film im Kinorama Unna. Zwei außergewöhnliche Filme beenden die Saison 23/24: ein turbulenter Roadmovie durch den Sinai läuft im April und ein Spielfilm über ein Sommercamp an der Ostsee als Staffelabschluss im Mai.  

Die Filmreihe „Kirchen und Kino“ ist ein ökumenisches Projekt und präsentiert Filme, die von der evangelischen und katholischen Filmarbeit besonders hervorgehoben wurden. Dies sind Filme, die die Sehnsucht nach dem Anderen, nach einem „Mehr des Lebens“ aufrechterhalten. In Unna wird die Reihe „Kirchen und Kino“ in einer Kooperation zwischen Ev. Kirchenkreis und Dekanat Unna sowie dem Kinorama in Unna durchgeführt. Im Mai endet bereits die zwölfte Staffel in Unna, die Vorbereitungen für ein Fortsetzung der Serie im Oktober sind bereits im Gange.

„Nicht ganz koscher“: In diesem Roadmovie stranden ein orthodoxer Jude auf der Flucht vor seiner Zwangsverheiratung und ein arabischer Beduine in der Wüste Sinai. Schnell ist ihnen klar, dass es nur gemeinsam weitergeht. Mit viel Menschlichkeit und Witz werden fast beiläufig die politisch-religiösen Konflikten verhandelt. Der Film erhielt den Bayrischen Filmpreis und den Deutschen Drehbuchpreis.
Zu sehen am 10.4., 19.30 Uhr und 14.4., 11 Uhr  

"Roter Himmel": Vier junge Menschen verbringen den Sommer in einem Ferienhaus an der Ostsee. In ihrer Sehnsucht nach Freiheit und beruflicher Selbstverwirklichung nehmen sie nicht wahr, wie eine nahendeKatastrophe die sommerliche Idylle zerstören kann. Der Film aus dem Jahr 2022 unter der Regie von Christian Petzold wurde vielfach ausgezeichnet darunter auch mit dem Goldenen Bären als bester Film auf der Berlinale 2023.
Zu sehen am 8.5., 19.30 Uhr und 12.5., 11 Uhr  

Trailer zu den Filmen: 


ds