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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

17. April 2019

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Die neuen Mitarbeitenden im Haus der Kirche (v.l.) Clara Baumann, Susanne Rüße, Lukas Raszewski, Lydia Tomaszewski, Ivonne Heimann, Natascha Möller und Daniel Schürmann

Neue Mitarbeitende im Haus der Kirche

Gleich sieben neue Mitarbeitende haben in den letzten Wochen ihren Dienst im Kreiskirchenamt in Unna begonnen. Von der Friedhofsverwaltung über die Finanzabteilung bis hin zur Erwachsenenbildung wurden Stellen neu, wieder oder erstmalig besetzt.

Fünf neue Mitarbeitende kümmern sich um Finanzangelegenheiten. Susanne Rüße wird die Umstellung auf die Umsatzsteuerpflicht, der ab 2021 auch die Kirchen unterliegen, bearbeiten. Ivonne Heimann, Natascha Möller, Lukas Raszewski und Daniel Schürmann arbeiten in der Buchhaltung, sie haben den Zahlungsverkehr, sowohl in Rechnungsstellung wie in Überweisung, im Blick. Mitten in der Umstellung auf NKF (Neues Kirchliches Finanzmanagement) helfen sie, das Alltagsgeschäft zu bewältigen. Mit dem zentralen  Einzug der Verpflegungskosten in den Kindergärten kommen auch neue Aufgaben auf die Finanzverwaltung zu.

Clara Baumann ist als Referentin für Erwachsenenbildung tätig. Dort knüpft sie an die vorhandenen Bildungsangebote an und entwickelt neue Formate.

Lydia Tomaszewski ist Ansprechpartnerin in Sachen Friedhöfen: sie hält Kontakt zu Bestattern und Angehörigen wie auch zu den Kirchengemeinden und regelt alles rund um Gebühren und Abrechnung der dreizehn evangelischen Friedhöfe im Kirchenkreis. Zurzeit sind noch zwei Stellen in der Bauabteilung vakant – gesucht werden Architektinnen oder Architekten für die regelmäßige Betreuung von KiTas und über 180 anderen kirchlichen Gebäuden. Weitere Informationen hier

Im Haus der Kirche arbeiten insgesamt 55 Personen in der Verwaltung und den Referaten des Kirchenkreises. Zudem sind an sechs Stellen Personen mit einem Büro tätig, die nicht Mitarbeitende des Kirchenkreises sind. Das sind die Gemeindebüros Unna und Königsborn und die landeskirchlichen Stellen Gemeinsame Rechnungsprüfungsstelle West, die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der regionale Notfallseelsorger.