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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

17. April 2019

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Die neuen Mitarbeitenden im Haus der Kirche (v.l.) Clara Baumann, Susanne Rüße, Lukas Raszewski, Lydia Tomaszewski, Ivonne Heimann, Natascha Möller und Daniel Schürmann

Neue Mitarbeitende im Haus der Kirche

Gleich sieben neue Mitarbeitende haben in den letzten Wochen ihren Dienst im Kreiskirchenamt in Unna begonnen. Von der Friedhofsverwaltung über die Finanzabteilung bis hin zur Erwachsenenbildung wurden Stellen neu, wieder oder erstmalig besetzt.

Fünf neue Mitarbeitende kümmern sich um Finanzangelegenheiten. Susanne Rüße wird die Umstellung auf die Umsatzsteuerpflicht, der ab 2021 auch die Kirchen unterliegen, bearbeiten. Ivonne Heimann, Natascha Möller, Lukas Raszewski und Daniel Schürmann arbeiten in der Buchhaltung, sie haben den Zahlungsverkehr, sowohl in Rechnungsstellung wie in Überweisung, im Blick. Mitten in der Umstellung auf NKF (Neues Kirchliches Finanzmanagement) helfen sie, das Alltagsgeschäft zu bewältigen. Mit dem zentralen  Einzug der Verpflegungskosten in den Kindergärten kommen auch neue Aufgaben auf die Finanzverwaltung zu.

Clara Baumann ist als Referentin für Erwachsenenbildung tätig. Dort knüpft sie an die vorhandenen Bildungsangebote an und entwickelt neue Formate.

Lydia Tomaszewski ist Ansprechpartnerin in Sachen Friedhöfen: sie hält Kontakt zu Bestattern und Angehörigen wie auch zu den Kirchengemeinden und regelt alles rund um Gebühren und Abrechnung der dreizehn evangelischen Friedhöfe im Kirchenkreis. Zurzeit sind noch zwei Stellen in der Bauabteilung vakant – gesucht werden Architektinnen oder Architekten für die regelmäßige Betreuung von KiTas und über 180 anderen kirchlichen Gebäuden. Weitere Informationen hier

Im Haus der Kirche arbeiten insgesamt 55 Personen in der Verwaltung und den Referaten des Kirchenkreises. Zudem sind an sechs Stellen Personen mit einem Büro tätig, die nicht Mitarbeitende des Kirchenkreises sind. Das sind die Gemeindebüros Unna und Königsborn und die landeskirchlichen Stellen Gemeinsame Rechnungsprüfungsstelle West, die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der regionale Notfallseelsorger.